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3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
60 Russisches Reich (Bodenbeschreibung). Physische Beschaffenheit. Zwischen der Ostsee und dem Ural, zwischen dem Schwarzen und dem Nördlichen Eismeer liegt das große russische Tiefland (früher sarmatisches, richtiger osteuropäisches Tiefland
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0118, von Ural (Fluß) bis Uralsk Öffnen
und seine Gruppen (ebd. 1885). Ural-Eisenbahn, Uraler Bahn, s. Russische Eisenbahnen, Übersicht A. Uraleule, s. Habichtseule. Uralīt, Mineral, s. Hornblende. Uralītporphyr, Gestein, s. Augitporphyr. Uralĭum, Chloralurethan, etwas
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0117, Ural (Gebirge) Öffnen
115 Ural (Gebirge) Lebens in einen festen rundlichen Strang (Ligamentum vesicale medium) verwandelt, der vom Scheitel der Harnblase nach dem Nabel verläuft. Urál (ostjakisch, "Gürtel"), russ. Kammenój Pojas (d. h. Erd- oder Felsengürtel
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
1040 Ural (Gebirge). führen die leichtesten Übergänge, deren niedrigstem (380 m) die oben erwähnte sibirische Straße und neuerdings die Eisenbahn von Perm nach Jekaterinenburg folgt. Südlich von der Ufaquelle folgt der dreigeteilte südliche U
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
am häufigsten Thon- und Eisengranate, bisweilen auch Thon- und Chromgranate. Der G. findet sich eingewachsen und auf Klüften in den verschiedensten massigen und schieferigen Gesteinen, Gneis, Granulit, am häufigsten in kristallinischen Schiefern, auch
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
. Als Oberflächenbildungen treten zunächst die Gesteine der archäischen Formationsgruppe in den zentralen Partien der großen europäischen Kettengebirge auf, so in den Alpen, den Karpathen, dem Kaukasus, ferner, als ein langes, schmales Band nordsüdlich vom Nördlichen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
Beschaffenheit für viel jünger halten würde, wenn nicht die organischen Reste ganz zweifellos auf ein silurisches Alter hinwiesen. Außerdem tritt in Rußland die Silurformation als ein schmaler Streifen auf, der die azoischen Gesteine des Urals nach O
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
Lucullus über Mithridates. Jetzt Bigha-tschai. Granit, ein weitverbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, aus Feldspat (zum Teil nur weißem, rötlichem oder fleischrotem, selten grünem Orthoklas, zum Teil daneben auch grünlichem oder grauem
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
, Kochsalzlösung, flüssige Kohlensäure, Glaskörnchen etc. Der Q. ist das häufigste Mineral, wesentlicher Gemengteil vieler wichtiger Felsarten und kommt in zahlreichen Varietäten vor. Man unterscheidet: 1) Bergkristall (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0341, Erzlagerstätten Öffnen
wegen der Oberflächlichkeit und Lockerheit des sie führenden Schuttes. Fig. 7 stellt den Querschnitt eines Goldseifeniagers am Ural dar, wo die Goldkörner aus den Sand-, Lehm- und Geröllschichten d und c gewonnen werden, die bier die unebene
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
), und daß dieselbe, wie iede der andern, nicht geeignet ist, universell die Bildung sämtlicher Erzgänge zu erklären. Erz stocke nennt man massige, ihrer Gestalt nach ganz unregelmäßige Erzanhäufungen in irgend einem Gestein oder auf der Grenze zwifchen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0286, Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) Öffnen
Eis begraben. Nach W. durchkreuzte skandinavisches Eis die Nordsee und lagerte norwegisches Gestein an der schottischen und englischen Ostküste ab. Am mächtigsten war aber die Verbreitung nach S., wo die Eismassen die Ostsee überschritten
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
})_{3}Si_{6}O_{24}+Si_{10}Fl_{24}O_{8}], wobei Kalium wenigstens zur Hälfte durch Lithium, Fluor zum Teil durch Wasserstoff vertreten ist; findet sich zu Chursdorf bei Penig, in Mähren, auf Utöen, bei Paris und Hebron in Maine, im Ural meist neben
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
, daß das Auftreten des Goldes im ursprünglichen Muttergestein (wie am Ural) zu geringfügig ist, um überhaupt Berücksichtigung zu finden. Von gangartigem Vorkommen sind durch bedeutenden Ertrag wichtig: ^[Liste] a) Die Gänge in vulkanischem Gestein, in welchen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0340, von Erzlager bis Erzlagerstätten Öffnen
- laufen und ihrer ganzen Natur nach selbst als erz- haltige schichten anzusehen sind, die ungefähr gleich- zeitig mit dem umgebenden Gestein, d. b. nach ihrer Unterlage, dem ursprünglich Liegenden, und vor ihrer Decke, dem ursprünglich Hangenden
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0740, von Wologda bis Wolowski Öffnen
402,118,7 qkm (nach Strelbitsky 402,725 qkm = 7313,91 QM.). Der zu diesem Gouvernement gehörige nördliche Ural (s. d.) sendet in die östlichen Teile desselben seine Ausläufer, welche Parmen genannt werden. Alles westlich gelegene Land bildet
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0061, Russisches Reich (Gewässer, Klima) Öffnen
(Woronesh und anderwärts); Steinkohlenablagerungen hauptsächlich am Donez und im Moskauischen, mit Fortsetzungen nach Nishnij Nowgorod und Pensa. Die kristallinischen Gesteine der Krim kommen hauptsächlich im Kontakt mit Jurabildungen vor
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0825, von Seifen bis Seiger (Uhr) Öffnen
, Rhein in kleinen Mengen, in großen dagegen im Ural, Altai, Kalifornien, Australien, Brasilien, Spanien und Ungarn; Platin im Ural, Altai, Südamerika, Borneo und Nordcarolina; Kupfer in Brasilien und China; Zinnstein im Erzgebirge, Malaka, Banka
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0052, von Isturiz bis Italia Öffnen
, Südcarolinas und Georgias wichtige Gestein, der Itakolumit (s. d.), benannt. Itajahy (spr. -schahi), Hafenort in der brasil. Provinz Santa Catharina, an der Mündung des Rio Itajahy-Assu, der in seinem Oberlauf Wasserfälle bildet, aber von Blumenau (s
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0500, von Talismanexpedition bis Talleyrand Öffnen
H2Mg3Si4O12 ^[H_{2}Mg_{3}Si_{4}O_{12}]. Oft tritt auch etwas Eisen und Aluminium in die Zusammensetzung ein. T. ist ein häufiges Mineral, bildet als Talkschiefer (s. d.) ein einfaches Gestein, kommt aber auch untergeordnet auf Lagern, Nestern, Gängen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, des Syenits, Phonoliths, Trachyts etc.; auch auf Erzlagerstätten. Größere Kristalle kommen vom Gotthard, aus Tirol, der Dauphiné und dem Ural. Kleinere gelbe und braune sind mit den genannten Gesteinen weitverbreitet; ferner führen T
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
. verwendet, der sehr rein ist. Glimmerdiorīt , Gestein, s. Diorit . Glimmergranulīt , Gestein, s. Granulit . Glimmerporphyr , Allgemeinbezeichnung für Felsarten, die in einer dem bloßen Auge hom ogen erscheinenden Grundmasse
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0123, Gold (Metall) Öffnen
der Cradle. Ein ähnlicher Apparat in großen Dimensionen ( Taf. I , Fig. 1) dient im Ural bei Alexandrowsk zur Anreicherung des Sandes. Das Material bringt man durch einen seitlich angebrachten Rumpf in den spitzern Teil einer 2, 5 m langen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0579, von Olivingesteine bis Olla potrida Öffnen
, wie namentlich der Basalte (auch der zugehörigen Laven) und Melaphyre, aus deren dichter dunkler Masse die Körnchen des Minerals manchmal deutlich hervortreten; auch findet er sich in gewissen Gabbros und Diabasen, als faustgroße Knollen in uralischen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0428, von Schieferalpen bis Schiefwerden Öffnen
schieferige Gesteine, die aus verhärtetem Thon bestehen und durch Eisenoxyde bunt (rot und braun) gefärbt sind. Sie beteiligen sich vorzüglich am Aufbau des Buntsandsteins, des Keupers und des Rotliegenden
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0538, von Sydra bis Syllabischer Gesang Öffnen
in Ägypten, s. Assuan. Syenīt, ein körniges Massengestein, in dem unter den Feldspatgemengteilen der Orthoklas vorherrscht und Quarz als wesentlicher Gemengteil fehlt. Schon Plinius benutzt den Namen S. für die Gesteine, die in den Brüchen von Syene, dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
. Gewicht 3,3-3,8, das namentlich in alten Graniten und Syeniten eingewachsen vorkommt, im Plauenschen Grunde bei Dresden, bei Brotterode und Schmiedefeld im Thüringer Walde, vielerorten in Norwegen und Schweden, dem Ural, Grönland. Mikroskopisch scheint
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
; sie liegen dort im Glimmerschiefer, und in ebensolchem finden sie sich, aber nicht so schön, im Salzburgischen und in Steiermark, ferner in Sibirien am Ural, hier wieder in herrlicher saftgrüner Färbung und zuweilen in eigroßen Stücken. Ebenso schöne werden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0206, von Sakkas bis Säkularisation Öffnen
206 Sakkas - Säkularisation. lagernden Sand aufwühlte, Mariette Pascha. Der Apisfriedhof zerfällt in drei Abteilungen, von denen zwei, welche die von der 18.-20. und 22.-25. Dynastie begrabenen Stiere umfassen, wegen des abbröckelnden Gesteins
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
großen Teil lahm gelegt worden ist. Das Vorkommen im Ural, in Neusüdwales, Kalifornien, Arizona, Nordcarolina, Georgia, Mexiko hat geringe Bedeutung. Dagegen hat die Entdeckung von Diamanten in Südafrika am Oranjefluß und an seinem Quellfluß, dem Vaal
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0978, von Dilman bis Diluvium Öffnen
Hochebenen, Thalböden und Thalränder bildet. Der Name D. hat sich aus der Zeit erhalten, in welcher man in den betreffenden Gesteinen die Produkte der letzten großen Überschwemmung der festen Erde (Sintflut) nach den Traditionen der Bibel und den Sagen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0138, von Makulatur bis Malaga Öffnen
als gewöhnlicher Begleiter der übrigen Kupfererze, der erdige häufig auch auf Mergel- und andern Gesteinen auf. Ausgezeichnete Fundorte sind Teruel in Spanien (Kristalle), Chessy bei Lyon, Cornwall, der Schwarzwald, Dillenburg, Saska und Moldawa im Banat
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
308 Obscön - Obst. an der Großen und Kleinen Kargalka (Nebenfluß der Sakmara, System des Urals). Obscön (lat.), unflätig, unzüchtig, zotenhaft; Obscönität, Unzüchtigkeit, Zote. Obsekrieren (lat.), beschwören, inständigst bitten; Obsekration
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
einwirkt, und in demselben Sinn unterstützt eine Erhöhung der Temperatur, wie sie eruptierendes Gestein hervorbringen kann, den Prozeß. So ist am Meißner in Hessen Braunkohle durch einen bedeckenden Basalt stellenweise in einen stängelig abgesonderten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0959, von E. I. t. bis Eitelberger von Edelberg Öffnen
, die dann als Endmoränen abgelagert werden, wäh- rend man früher glaubte, daß die sog. Findlings- blöcke oder erratischen Gesteine durch Wasscrströmc von ihren Lagerstätten weggeführt und abgesetzt worden seien. Andererseits überzeugte man sich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0078, von Gliedwasser bis Glimmer Öffnen
beiden Mineralien sind sehr weit verbreitet, als wesentliche Gemengteile mancher alten Gesteine, z. B. von Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Glimmerporphy r, in gewissen Syeniten, Dioriten u. s. w.; Biotit (kein Kaliglimmer mehr) findet sich auch
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0522, von Ihlen bis Ikonographie Öffnen
der alten Israeliten, hat 29 Tage und entspricht ungefähr Mitte April bis Mitte Mai. Ijolīth, ein durch Ramsay und Berghell 1891 in seiner Selbständigkeit erkanntes Gestein, das das große Massiv des Berges Iiwaara (an den Quellen des Flusses Iijoki
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0119, von Augitporphyr bis Augsburg Öffnen
im Kalkstein eingewachsen, mit anscheinend geschmolzener Oberfläche und in körnigen Massen (Kokkolith), die, wie zu Arendal in Norwegen, Magneteisensteinlager begleiten. Aus der Verwitterung A. haltender Gesteine geht ein guter eisenreicher Boden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0083, von Achates bis Achatschnecke Öffnen
der A. auch die gangartige Ausfüllung von Spalten in Melaphyr, Porphyr oder anderm Gestein. So findet sich ein vielstreifiger Bandachat gangförmig bei Schlottwitz in Sachsen; an einer Stelle
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0272, von Alabamafrage bis A la bonne heure Öffnen
-milchweißes, auch wein- und honiggelbes, zuweilen durch hellere und dunklere Farbenzonen gestreiftes oder geflecktes, stark durchscheinendes, grobkörnig-blätteriges Gestein dar, welches alle wesentlichen Eigenschaften des Kalks besitzt und teils
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0544, von Anczyc bis Andalusit Öffnen
Thonerde Al2SiO5^[Al2SiO5] und findet sich im Granit und kristallinischen Schiefer, sowohl im Gestein als in Quarzadern, so zu Almeria in Andalusien, zu Bräunsdorf in Sachsen, Hof in Bayern, von besonderer Schönheit zu Lisenz
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
als Gemengteile der Gesteine, sehr wichtig und durch gewisse gegenseitige Beziehungen sehr bemerkenswert sind. Sie bestehen sämtlich aus Bisilikaten oder isomorphen Mischungen derselben und zwar aus RSiO3^[RSiO_{3}], worin R Calcium, Magnesium
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
in Gängen und Drusen insbesondere granitischer Gesteine, im Flußsand, in sehr klaren Kristallen zu Mursinka im Ural, auch bei Jekaterinburg und Minsk, in riesigen zu Adontschalon bei Nertschinsk und am Altai (Kristalle bis 1 m lang), ferner in Ostindien
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
, aus Erzgängen und in Drusen mancher kristallinischer Silikatgesteine. Chloritischer Granit, Granit, welcher statt des Glimmers Chlorit enthält. Chloritschiefer, einfaches Gestein, wesentlich aus Chloritschuppen bestehend, zu denen häufig Talk
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
, auf schmalen Gängen, in kristallinischen Gesteinen mit Talk, Serpentin, Feldspat, Asbest, Glimmer, Granat. Hauptsächliche Fundorte sind: Silberberg und Grochau in Schlesien, Hrubschitz in Mähren, Krieglach und Kraubat in Steiermark, Roeraas in Norwegen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
durch Einwirkung von brennenden Steinkohlenflözen auf Eisenerze entsteht. Fast alle Mineralien und Gesteine enthalten wenigstens Spuren von Eisenverbindungen; sehr allgemein verdanken sie ihre roten, gelben, braunen, dunkelgrünen bis schwarzen Farben
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0839, von Erzmarschall bis Escayrac de Lauture Öffnen
839 Erzmarschall - Escayrac de Lauture. aus erzführenden Gesteinen oder Lagerstätten in diluviale oder alluviale Schichten übergegangen sind und daraus vielfach gewonnen werden; aber auch Diamant und andre Edelsteine werden aus sekundären
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0922, Europa (Bodengestaltung im Osten) Öffnen
922 Europa (Bodengestaltung im Osten). namhafte Länge von 3700 km. Südlich vom Ural ist seine Grenze topisch so unbestimmt wie die Europas überhaupt. Man hat diese Tiefebene, die bei 5,506,000 qkm (100,000 QM.) Flächeninhalt fast zwei Drittel des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0434, von Gliniany bis Glinka Öffnen
flache Anhöhen, wie im Erzgebirge, oder schroffe Felsspitzen, Nadeln und Kämme, wie zuweilen in den Alpen, in Norwegen. Die Verwitterung besteht zunächst nur im mechanischen Zerfallen des Gesteins in scheibenförmige Stücke, dünne Schiefer und nach
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0475, Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) Öffnen
der Beschaffenheit und der Art des Vorkommens der Erze als auch nach den lokalen Verhältnissen. Weitaus der größte Teil des Goldes wird durch einen Wasch- oder Schlämmprozeß aus goldhaltigem Sand oder aus verwitterten goldführenden Gesteinen (Goldseifen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
627 Graphitschiefer - Gras. pigen bis dichten Aggregaten, auch eingesprengt und als Gemengteil mancher Gesteine, ist eisenschwarz, metallglänzend, völlig undurchsichtig, in dünnen Blättchen biegsam, fühlt sich fettig an, färbt stark ab
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
834 Hyde - Hydrargillit. zu hydatogenen und pyrogenen aus einem glutflüssigen, mit überhitztem Wasserdampf imprägnierten Magma durch Erstarrung gebildet wurden, Die in den Gemengteilen (Feldspaten und besonders häufig Quarzen) vieler Gesteine
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
, auch wohl kleine Mengen Magnesia und Mangan bedeuten. Er findet sich bei Fahlun, Hitteröe in Norwegen, im Ural, im Plauenschen Grund, im Syenit bei Seligstadt und Lampersdorf, am Laacher See und Vesuv in echt vulkanischen Gesteinen, bei Auerbach an
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
) gemeinen Feldspat (Pegmatolith), verschieden gefärbt, weniger glänzend als Adular, durchscheinend bis undurchsichtig, kristallisiert, eingewachsen und in Drusen, derb, als wesentlicher Gemengteil vieler Gesteine, besonders des Granits, Gneises, Syenits
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0727, von Wolffisch bis Wolfram Öffnen
. Wolframsäure. Ein nur Mangan enthaltender Körper ist der Hübnerit aus Nevada, während das reine Eisenwolframiat unbekannt ist. Als Verunreinigungen kommen Calcium, Niob und Tantal vor. Meist ist W. an alte granitische Gesteine gebunden (Erzgebirge, Harz
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
. fand sich früher vom Ural bis zum Beringsmeer und vom südlichen Sibirien bis 68° nördl. Br., auch in Nordwestamerika. Gegenwärtig ist er durch die unablässigen Verfolgungen auf einen kleinen Teil des nördlichen Asien beschränkt, und auch hier
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0875, von Davidis bis Deutsche Flagge Öffnen
, Geheime Gesellschaften 1017,2 Decke Gesteine Decke (Iäg.), Aufbrechen s156,2 Decker, Ieremias de, Niederiänd. Litt. Döckmaterialien, Baumaterialien Decknetz, Deckgarn l'stalten (Bd. 17» Deckoffizierschule
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0953, von Pumpensätze bis Räcknitz Öffnen
, Ural 1039,2 ^Uiß-Htio ^)61' euenuiiLtilrm, Or- Purgierholz 2c., Cl-oton ldalieu Purgierwinde, deutsche, ('smvnivnw? ?Ulisti (ital.), Italienische Litt. 99,1 Purna, Akola
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0620, von Gebirge bis Gebirgsbahnen Öffnen
auf die Basis kann eine vierfache sein: entweder sie entragen an allen Seiten der Tiefebene (Ural), oder sie bilden die Umwallung einer Hochfläche bez. Massengebirges, von diesen durch ein Thal getrennt (West- und Südrand des Harzes
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
, die aus der Zertrümmerung früherer goldhaltiger Gebirge hervorgegangen sind (Ural, Altai, Kalifornien, Brasilien, Australien, Neuseeland), auch im Sande fließender Gewässer (Donau, Rhein, Isar, Edder, Schwarza). Auch einige Mineralien, besonders Eisenkies
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0846, von Kuß bis Küste Öffnen
844 Kuß - Küste Schnee bedeckten Spitzen im S. heißen die Abakanischen Berge. In geognost. Beziehung ist der K. A. mit dem Ural auffallend verwandt. Am östl. Abhang befinden sich Goldgruben. Kuß, Handelsgewicht, s. Cantaro. Küssen gilt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
. nebele, Wolke). Dieser eigentliche N. ist ein wesentlicher Gemengteil mehrerer jüngern quarzfreien vulkanischen Eruptiv- gesteine, der Phonolithe, gewisser Basalte, Basanite und Tephrite sowie der zugehörigen Laven, auf deren Hohlräumen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1030, von Peronprinus bis Perpignan Öffnen
bei Zermatt, bei Pfitsek in Tirol, Achmatowsk im Ural, Magnet-Cove in Arkansas. Mikroskopische Individuen von P. sind in gewissen basaltischen Gesteinen, namentlich melilithreichen, auch leucit- und nephelinhaltigen weit verbreitet und können
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0836, von Rhizophoraceen bis Rhodiserritter Öffnen
ohne bedeutende Erbebungen; er wird von archäischen Gesteinen gebildet, welche Spuren der Eiszeit aufweisen. An der Ostgrenze tritt Carbon auf. Die Flüsse sind unbedeutend. Das Klima ist milder als in den andern Neuengland-Staaten. Ein Viertel des
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0902, von Tooke bis Topasbrack Öffnen
Kohlensäure. Der T. findet sich unter anderm am Schneckenstein bei Gottesberg (im Topasfels, s. d.), zu Ehrenfriedersdorf, Schlaggenwald in Böhmen, in Cornwall, zu Cairngorm in Schottland, namentlich schön aber im Ural und in Transbaikalien sowie bei
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0436, von Porter bis Porzellan Öffnen
436 Porter - Porzellan starken Kieselgehaltes ist das Gestein sehr hart, dabei hoher Politur fähig und ist daher seit alten Zeiten zu Kunstwerken wie Vasen, Schalen, Urnen, Tischplatten, Säulen und andern architektonischen Verwendungen benutzt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0640, von Zirkon bis Zitronen Öffnen
im Sande. Schöne gelbrote Steine finden sich im Ilmengebirge (Ural) in Rußland und auch von Australien werden dergleichen Steine gebracht. Schöne große Exemplare von roten und farblosen Steinen haben immer einen ansehnlichen Wert; man benutzt die erstem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0790, von Wisby Län bis Wisconsin Öffnen
aus Kokosfaser oder Piassaba statt aus Schweinsborsten hergestellt. Über W. beim Zeichnen s. Estompe. Wischerá, Flüsse in Rußland, 1) Linker Nebenfluß der Kama im Gouvernement Perm, 500 km lang, entspringt auf dem Ural und wird nach der Vereinigung mit der Kolwa